Jetzt also 2023 online in der Bauwagen-Galerie
In dem endlich wieder unser ‚traditionelles‘ Sommerfest auf eine sehr besondere, große Geburtstagsfeier von Gabriela folgte.
Sonst war es ein Jahr ohne größere Veranstaltungen, eher mit einzelnen Menschen oder kleinen Gruppen.
Das gestaltete Gelände, Gartenbereiche, Installationsräume sind weiter gewachsen. Auch wenn wir dabei zunehmend in Kontakt kommen mit unseren Grenzen, dieses Projekt hier zu halten.
Aber: den Jahreskreislauf hier zu erleben begeistert uns immer wieder aufs Neue. Alte und neue Gestaltungen des Platzes lassen diese Abläufe noch mehr hervortreten. Um das was hier ist mehr zu teilen, haben wir regelmäßig Bilderserien unter Aktuelles in WhatsApp und Signal eingestellt, was auf viel Resonanz gestoßen ist. Aber eben immer nur für 24h sichtbar.
Über die aktualisierte Homepage könnt Ihr nun wieder einen ausführlichen, chronologischen Spaziergang durch alle Jahreszeiten hinweg machen. Etliche Bilder ähneln dabei natürlich denen vergangener Jahre; wir nahmen sie trotzdem mit auf, um einen ‚runden‘ Durchgang durch das Jahr zu ermöglichen.
Wer lieber Begegnung, eigene Erfahrung als Bilder möchte: Seid willkommen zu Besuch oder zur Mit-Gestaltung hier!
Gabriela und Christian
Lange wurde unsere Seite aufgrund technischer Probleme unsere Website nicht mehr aktualisiert ...
Aber jetzt. Hiermit stellen wir eine große Bilderserie 2022 ins Netz, Ihr findet sie unter Bauwagenleben. Wer sie chronologisch durchblättert, bekommt einerseits einen Überblick über die vielen Neuerungen auf unserem Platz; vor allem aber einen faszinierenden Gang durch die Unterschiedlichkeit der Jahreszeiten, die sich in den Installationen noch einmal ganz besonders wiederspiegeln. Viel Freude dabei – vielleicht mit Erinnerungen und Anregungen für den eigenen Blick in Eurer Umgebung! Trotz allem was wir derzeit erleben – die Schöpfung ist wunderbar!
Bilder aus 2023 folgen in Kürze
Gabriela und Christian
Unser Sommerfest auf dem Platz war ein Traum an Menschen, Musik, Essen, Licht und Berührungen - Innen wie Außen. Habt Dank das Ihr da wart und wir gemeinsam all das Erleben konnten. Besonderen Dank an Cornelia, die uns mit Ihrer Musik so wunderbar in der Landschhaft getragen hat. Hier noch einmal das Gedicht von Christian.
Menschen, die gern über Aktivitäten auf unserem Platz informiert werden möchten und noch nicht in unserem Verteiler sind, mögen sich gern über unser Gästebuch melden.
Es sind auch neue Bilder eingestellt.
Auch für 2021 stellen wir wieder einen Bilderweg durchs Gartenjahr und durch unser Gelände auf die Homepage. Macht mit uns gemeinsam einen Spaziergang durch die so verschiedenen Zeiten – wir staunen selbst in welcher Vielfalt und Abwechslung wir in unseren Breitengraden leben!
Es ist ein Übergang – wir möchten das Gelände zumindest in den Außenzonen langsam wieder verwildern lassen, aber mit dem (viel zu nährstoff-reichen) Müll unter der Erde, Schnecken, Rehen, Ameisen, Brombeeren, Trockenheit und vielem mehr stellt sich das als recht schwierig heraus; und regt von Gegeneinander zu immer neuem Miteinander an.
Form und Farbe (natürliche und geschaffene), der Zusammenklang, Ergänzung, Auseinandersetzung zwischen Gestaltung, Raum und Natur nehmen zu; es ist eine enorme Geschwindigkeit des Werdens und Vergehens, ein beständiger Fluss der Verwandlung von dem wir Teil sind; ein Sein, das jeder Tag neu und jede Stunde anders in seinem ureigenen Licht erscheinen lässt.
Wir freuen uns, wenn wir das mit anderen Menschen teilen dürfen und dieser Platz immer mehr ein Gelände wird für Begegnung, Kultur und Erholung. Seid herzlich eingeladen!
Eine traurige Nachricht hat uns am Wochenende erreicht. Unser Akron-Gründungsmitglied
ist am Donnerstagabend 21. Januar 2021 im Alter von 89 Jahren verstorben. Unser Mitgefühl gilt Ihrer Familie, Angehörigen und Freund*innen.
Wir selbst müssen erst einmal begreifen, dass so eine großartige und uns alle prägende weise Frau jetzt einen anderen Weg geht. Ihre Wärme, Ihre so große Offenheit und Interesse an unserer Arbeit, Ihre Tiefe und Spiritualität – damit war sie für uns eine Art Patin, Vorbild und immer wieder Lehrerin. Und bleibt in unserer Erinnerung.
Ein Jahr ist sie jetzt schon her, meine Reise nach Westafrika, und ich bin so dankbar dass sie noch sein konnte vor Beginn der Pandemie.
Obwohl ich schon viel gereist war in meinem Leben, bedeutete diese Reise doch einen besonderen Einschnitt, öffnete etwas ganz Neues in meinem Erleben und in meinen Vorstellungen, erweiterte meinen Horizont in ganz ungeahnter Weise. Die Menschen dort, ihre Landschaften, ihr Zuhause, ihr Miteinander öffnete sich mir, schenkte mir Kontakt und Berührung wie ich es nicht zu hoffen gewagt hatte. Auf eine Weise bleibe ich dorthin tief verbunden.
Während der Reise hatte ich viel geschrieben, schon um es irgendwie selbst verarbeiten zu können, aber auch um es zu teilen; über die zwei Monate der Reise ist ein ausführlicher Blog erschienen, den Gabriela umgehend als PDF zusammengestellt und so verfügbar gemacht hatte – Dir, Gabriela, auch dafür nochmals großen Dank. Dieser Blog beschreibt viel meiner dortigen ‚inneren Reise‘, die Bilder, dort notgedrungen in geringerer Qualität, mögen dazu anregen, die künftigen Präsentationen zu besuchen, die hoffentlich bald wieder möglich sind.
Wer noch in den Verteiler hierfür sowie für unsere Anderen Aktivitäten aufgenommen werden möchte, teile uns dies gern mit – z.B. über ‚Kontakt‘ auf dieser Homepage.
Es gibt noch ein Folge-Projekt dieser Reise, dazu auch eine WhatsApp-Gruppe zur Übermittlung von aktuellen Bildern und Videos. Ein Stadtteil-Projekt in Bissau, ein junger Mann dort, Jackson, der in seinem Wohnviertel und im städtischen Krankenhaus mit vielen Mit-Arbeitern und wenig Geld unglaublich viel in Bewegung setzt; und von einem regionalen Projekt-Planer und –Supervisor begleitet wird, beide lernte ich in Bissau kennen. Gern mehr Infos dazu oder Anmeldung für die Gruppe über ‚Kontakt‘ hier.
Und unser Spendenkonto - mit Vermerk Bissau
Es hatte sich schon länger abgezeichnet: unsere gestalterischen Aktivitäten hatten sich bereits 2019 und noch stärker 2020 auf unser Gelände in Drage verlagert.
Ein Landschafts-Ort, ein Garten-Raum, die Wagen selbst, ein immer weiter einbezogener Umraum, Skulpturen, Farbe – ständig wechselnde Eindrücke je nach Tageszeit, Jahreszeit, Wetter und Lichtverhältnissen; wir staunen selbst über die Vielfalt und Lebendigkeit die uns umgibt und in der wir leben.
Unsere Galerie zeigt Euch den Lauf des Jahres hier, von kargen frühen Anfängen über ein rauschendes Fest der Farben im Frühsommer bis hinein in einen goldenen Herbst; von überquellender Blüte von Weißdorn und ehemaligem Obstgarten, der sich mischt mit den anderen, ursprünglichen Baumbeständen, von aufeinanderfolgenden Farb-Wellen unserer Wildstauden-Beete die immer größere Ausdehnung erfahren und die auch den immer trockeneren Sommern standhalten sollen.
Gabriela hatte schon immer Farbe ins Gelände gebracht, nach seinem Afrika-Aufenthalt Anfang 2020 kam auch Christian auf den Geschmack – gemeinsam haben wir viele vorher unscheinbare Wände und Flächen farbig gestaltet, ständig kommen neue hinzu. Und machen eine freundliche, einladende Atmosphäre.
Gestaltungen nehmen nahe den Wagen und bis hin zum See immer neu Form an, als neue Beete, Wege, lebendige Holz-Skulpturen und gehen über in die umgebende Wildnis.
Zunehmend Raum nehmen unsere Versuche, die klassischen Beet-Bepflanzungen durch einheimische Wildstauden zu ersetzen. Frühjahr und Frühsommer gaben einen Vorgeschmack was da kommen könnte: ein Rausch der Farben, der sich von selbst immer weiter ausbreitet; Ströme selbst angezogener Jungpflanzen sind dieses Jahr noch einmal hinzugekommen. Aus unseren Anfänger-Fehlern lernen wir, haben das Saatgut regionalisierter ausgewählt, magern Flächen aus und erproben, welche belassenen Flächen sich für welche Pflanzen eignen.
Corona kam uns dazwischen. Gern hätten wir mehr Menschen auf dem Platz gehabt, uns gegenseitig ausgetauscht und angeregt. Und tatsächlich hatten wir so viele Treffen, Begegnungen, Runden hier wie noch nie zuvor – kleiner, begrenzter und dafür oft persönlicher, intensiver. Es dürfen mehr werden!
Wir haben für 2020 sehr viele Bilder in die Galerie aufgenommen. Klickt sie durch, macht einen Weg durch die Jahreszeiten – möge ein Eindruck der Vielfalt und des Reichtums entstehen, erwachsen aus der Verbindung von Natur und Gestaltung.
Wir freuen uns auf Euern Besuch!
Gabriela und Christian
Bilder und Begleittext
Liebe Freundinnen und Freunde unserer LandArt,
manchmal kann eine Projekt-Beantragung auch schneller,
freundlicher, einfacher gehen:
nach großem Entgegenkommen des Forstamts Göhrde sowie nach erfolgter Genehmigung durch die Untere Naturschutzbehörde Landkreis Lüchow-Dannenberg startet unser Projekt
im Breeser Grund am 11.8.2018 ... mehr
Wir danken allen Mitwirkenden die uns beim Auf- und Abbau der Installation tatkräftig unterstützt haben. Besonders Melanie Westedt für die leibliche Versorgung und Karsten Munzlinger mit seinem großen Fachwissen um Holzbauwerke. Ebenso gilt unser großer Dank an Imke McMurtrie und Petra Tehlen für die musikalische Unterstützung unserer Aktionen am Installationsort.
Ein großes Dankeschön geht an den Statiker Helmut Köhn aus Scharnebek. Er hat uns schnell und komplikationslos darin unterstützt den Bauantrag stellen zu können. Dieser wurde durch die Baubehörde Kreis Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg leider nötig, um das Tor auf die Halbinsel setzten zu können. Seine Hilfe, auch über Arbeitszeiten hinweg, gab uns Mut diesen umfangreichen Bauantrag überhaupt zu stellen. Wir danken der Stadt Lauenburg und dem Wasser und Schifffahrtsamt - beide waren immer für Anfragen und jedwede Unterstützung offen und haben uns ebenso damit in dem sonst so schwierigen Antragsverfahren ermutigt.
Zum zweiten Mal durften wir Gast sein im Rahmen von Kultur am Kanal im Kreis Herzogtum-Lauenburg. Ein Rahmen, der von vielen aktiven und liebevollen Menschen geschaffen wird. Danke für euer Da-Sein und aktiver „Betreuung“ vor der und während der Installationszeit. Wir danken der Stadt Lauenburg und dem Wasser und Schifffahrtsamt - beide waren immer für Anfragen und jedwede Unterstützung offen und haben uns damit in dem sonst so schwierigen Antragsverfahren ermutigt.
Innehalten
im Strom der Zeit
findet statt im Rahmen des Kultursommer am Kanal 2018 in Lauenburg, mit einer ganzen Reihe von Kooperationen und Veranstaltungen (die noch durch Vorschläge von Euch erweiterungsfähig sind !!!!!). Und zwar an diesem traumhaften Ort, an der Spitze der Halbinsel zwischen Elbe und Elbe-Lübeck-Kanal, unmittelbar gegenüber der Altstadt von Lauenburg. Wir freuen uns sehr!
Eure Mitwirkung an der Vorbereitung, Auf- und Abbau, Programmgestaltung, Ideen aller Art sind herzlich willkommen.
Näheres hier
Herr Winter hat uns seine Bilder in einem Uploud zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. Dank auch, dass wir disen Link mit allen inteessierten teilen dürfen. Hier der Link https://c.1und1.de/@520162568216516590/AgnMJsCOSUmkmCzsuVg-tw
leider erneut eine Wende in unserem Vorhaben…..
Für den morgigen Sonnabend war der Aufbau geplant…..
Heute Morgen wurden wir vom Fachdienst Bauordnung Landkreis Ratzeburg über die Genehmigung zur Aufstellung des Torbogens informiert, wenn auch wohl ohne Genehmigung für die Aufstellung der Fahnen.
Wir hatten die Vorbereitungen bereits weit vorangebracht, gestern schon die fertigen Plakate aus dem Druck bekommen. Angesichts der außergewöhnlichen bisherigen sowie der prognostizierten Niederschlagsmengen traf sich gestern nochmals unser ‚Krisenstab‘, schließlich befuhren wir abends den Eingangsbereich des Geländes. Die Spuren die sich dabei ergaben, hochgerechnet auf Fahrten mit Anhänger und jeweils 2 Hin-/ Rückfahrten plus dem zu erwartende Publikumsverkehr während der Aufstellungszeit haben zu einer für uns sehr bitteren Entscheidung geführt – zur Absage des Vorhabens. Technisch möglich, aber die zumindest kurzfristigen Folgen für den Zuweg zur Spitze, zu Tor und Fahnenraum, hätten unserem zentralen Anliegen, der Würdigung des Landschaftsraumes, deutlich widersprochen.
So sind jetzt die Erteilung der Genehmigung und unser Entschluss zur Absage zusammengetroffen; erst einmal schwer verdaulich für alle, die bis heute so viel Zeit und Engagement investiert hatten, das Vorhaben trotz aller zwischenzeitlichen Probleme doch noch zum Erfolg zu bringen.
Wir überlegen, dass Projekt nicht völlig aufzugeben sondern einen neuen Zeitpunkt zu finden – wenn jetzt einmal eine Genehmigung vorliegt hoffen wir, dass die großen Bemühungen aller Beteiligten zu einem späteren Zeitpunkt dann doch noch zum Erfolg führen können.
Damit findet erstmalig in unserer nun 20-jährigen Geschichte keine Weihnachtsaktion statt; und hinterlässt nach all den Vorbereitungen eine große Lücke.
LandArt Installation, vom 16.12.17 – 6.1.18
Wie unbemerkt gelangen wir von einem Ufer schon zum nächsten.
Es fließt der Strom der Zeit durch die unendliche Geschichte,
und jedes Licht bringt neue Schatten,
jede Wärme ringt sich durch die Kälte
und jedes Leuchten, jedes Wachsen einer Zukunft
durchdringt erst festgewordene Vergangenheit.
Der Strom der Zeit, er fließt.
Wo stehe, handle, wachse Ich, wo Du, wo Wir?
An welchem Ort des Stroms, des Laufs der Zeit?
Dort, wo im großen Wandel sich noch alles sichert -
oder schon in den Strudeln, wo sich’s löst
und von der Mündung angezogen wird,
die ihrerseits die nächste und die übernächste
und ganz andre Mündung sucht.
Jetzt wenn wir Innehalten
Spüren wir ein wenig von dem Strom
In welchem jeder auf seine ganz besondere Weise
Teil ist und bewegt
Und sich bewegen lässt
von jener jetzt erahnten großen Weite,
die dann mein Herz
ganz zart
berührt
Unsern dritten Geburtstag im Bauwagen haben wir hinter uns, der vierte Winter hat begonnen.
Weiterhin sind wir glücklich, in aller Einfachheit, so verbunden mit der Natur und dem Wechsel der Jahreszeiten draußen leben zu dürfen.
Der Platz wandelt sich beständig, neue Installationen kommen hinzu, die Gärten wachsen, mehr und mehr Wildtiere werden zu vertrauten Stammgästen. Und das Sommerfest auf dem Platz ist jährlicher Gemeinschafts- Höhepunkt.
Wer mag, stöbert in der Galerie der vergangenen Jahre. Auch dieses Jahr stellen wir wieder einige Bilder ein, die neue Blickwinkel, Veränderungen und unterschiedlichste Gäste/ Nachbarn zeigen.
Außerdem sind unter dieser Galerie auch neue Bilder im Bereich Skulptur eingestellt. Der große Stamm ist inzwischen aufgestellt worden.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Weihnachten 2016 bis Dreikönig 2017
Am Rand des Ilmenau- Rundweges gelegen finden Sie unsere Installation
Vielleicht mögen Sie vor und/ oder nach einem Weg durch den Landschaftsorganismus der Ilmenau-Niederung den Tor-Durchgang und den Raum dahinter erleben: um in dieser festlichen Zeit in sich selbst, in der Landschaft und in der besonderen Stimmung dieser Zeit intensiver anzukommen und präsent zu werden.
Die Idee des Tors entstammt dem Erlebnis unterschiedlicher Kirchenräume, denen Dach oder auch einzelne Wände fehlten, deren Dach und Außenwand der Himmel und die Weite des Universums sind.
Wenn wir, von draußen kommend, in einer Kirche durch’s Portal gehen und einen hohen, aufstrebenden Kirchenraum betreten, erleben wir staunend die Weitung und Größe des Raums.
In unserer Installation ist nur ein angedeuteter physischer Raum hinter dem Tor; wenn wir durch das Tor gehen in der Vorstellung, davor so viel wie möglich unserer inneren Unruhe, Anspannung, Geschäftigkeit, des Kreisens unserer Gedanken liegen zu lassen, mag dahinter in uns selbst ein Raum größerer Stille, Gelassenheit und Präsenz entstehen; die Weitung des Raums hinter der Schwelle, hinter dem Tor ist ein Akt unseres Bewusstseins und unserer inneren Einstellung, mit dem wir versuchen selbst stiller zu werden und für die feineren Frequenzen der Landschaft, der Zeit, unserer inneren und äußeren Welt empfänglicher zu werden.
Das Tor, die Schwelle symbolisiert, dass es immer einer inneren Kraft, eines Loslassens bedarf, um berührbarer und verbundener mit der Welt zu werden.
Das Tor ist groß – entsprechend der Größe und Bedeutung dieses inneren Präsenz-Raumes
(wie sehr wir dabei auch am Anfang stehen mögen) für die heutige Zeit.
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit der Heiligen Nächte und ein schönes Berührt-Werden von dieser wunderschönen Landschaft.
Gemeinsame Aktion: Heiligabend 24.12.2016 15:00 h bis ca. 17:30 h
Treffpunkt: Vor der Installation - bei den Info-Tafeln
Gemeinsamer Weg der Stille entlang dem Flussltal, danach weihnachtliches Ankommen und Präsenz im Torraum
Bilder
Pressetext Lüneburger Zeitung
Ergänzender Hintergrundtext - An der Schwelle der Verwandlung
Zur Finanzierung des großen Torbogens freuen wir uns über jede Spende. Kontoverbindung
Seit gut 3 Jahren planen wir den großen Torbogen als neues Element für unsere
LandArt – Installationen, siehe unseren alten, untenstehenden Text.
Immer wieder gab es Veränderungen, Verzögerungen – jetzt ist es definitiv soweit: Matthias Desantis
und sein Team, die auch Christians Wohnwagen gebaut haben, haben jetzt auch mit dem Torbogen
begonnen. Der Douglasien-Stamm ist geliefert, Konstruktionen und Bogen-Radien entschieden –
wir sind alle miteinander gespannt, auf welche Weise aus dieser Idee Realität wird. Und werden
vom Fortschritt der Arbeit möglichst aktuell auf der Homepage Bilder einstellen.
Der Torbogen wird zu unseren Kostenintensivsten Projekten gehören; entsprechend freuen wir uns
besonders bei diesem Projekt über Spenden, wie groß oder klein auch immer; gern über den
Akron e.V., der das Projekt unterstützen wird; entsprechend erhalten Sie eine Spendenquittung.